Auf den Unterseiten haben wir eine Reihe relevanter Informationen zusammengestellt, so beispielsweise die Trainingszeiten und -orte sowie eine Übersicht unserer Trainerinnen und Trainer.
Um die Voraussetzungen für ein gelungenes Traing zu schaffen, und um den Besonderheiten des Judo gerecht zu werden, sollen sich alle Trainierenden an ein paar Regeln halten:
Dies ist eine Frage der Höflichkeit und Wertschätzung sowie eine Voraussetzung für einen geregelten Trainingsbetrieb. Um besser zu werden, sollte das Training auch regelmäßig besucht werden.
Alle helfen mit! Schließlich wollen ja auch alle auf der Matte trainieren. Und je mehr mit anpacken, um so schneller sind die Matten auf- und auch wieder abgebaut.
Judo ist sehr körpernah! Deswegen achte darauf, dass Du gewaschen zum Training erscheinst. Auch der Judoanzug soll sauber und frei von unangenehmen Gerüchen sein. Die Finger- und Fußnägel sollen kurz geschnitten sein, um Verletzungen zu vermeiden.
Da barfuß trainiert wird, gehören auch Schlappen dazu, die abseits der Matte getragen werden.
Zur Vermeidung von Verletzungen darf beim Judo kein Schmuck getragen werden. Also keine Ohrringe, Ringe, Halsketten, Uhren, Armbändchen, metallene Haarspangen, Piercings usw. Am besten bleiben diese Sachen gleich zu Hause.
Judo geht nur gemeinsam! Also achte auf deine Partnerin oder deinen Partner und verzichte auf unfaire oder gefährliche Aktionen. Nimm Rücksicht auf Schwächere, und messe dich ernsthaft und mutig mit Stärkeren.
Sobald der Partner "abschlägt", sind alle Aktionen sofort zu beenden!
Jeder trainiert mit jedem, ungeachtet von Alter, Graduierung, Geschlecht usw. Auf der Judomatte ist kein Platz für Beleidigungen oder Überheblichkeit.
Bei jedem Partnerwechsel (vor und nach jeder Übung) grüßen sich die Judoka mit einer Verbeugung.